Corona und nix geht mehr

Hier sind wir nun und bereiten uns auf unsere Weltumseglung vor. Selbst wenn es nicht sofort um die Welt gehen soll, dann aber zumindest auf große Fahrt. Im ersten Jahr soll es zur Eingewöhnung und zum Sammeln an Erfahrungen an der Ostküste Schwedens nach Stockholm gehen.

Dann der Schock, nicht nur für uns, sondern für die ganze Welt: Corona!

Unsere Yacht Bunny Bee ist noch im Winterlager: Sie wartet in einer Halle in Burgstaken auf Fehmarn auf ihre neuen Eigner und wir dürfen derzeit noch nicht einmal die Insel betreten. Wann sich das ändern wird, ist unklar. Und selbst, wenn wir wieder nach Fehmarn dürfen, ist ungewiss, wann Marinas öffnen dürfen, wann eine Bootsübergabe möglich ist und wann der derzeitige Eigner John aus England einreisen darf.

Wir sind bereits perfekt vorbereitet. Alles ist gepackt und startklar. Unsere Wohnung gleicht dementsprechend einem Schlachtfeld.

Frustriert bleibt für den Moment nichts, als abzuwarten. 

Chaos im Wohnzimmer. Alles ist gepackt und fertig.
Im Nachhinein stellte sich heraus, dass wir noch zwei Monate in diesem Chaos weiterleben würden.
Kaum mehr eine Wohnung, eher eine Lagerhalle.

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